10 Jahre Electric Love – Was ein Wahnsinns-Jubiläum – REVIEW

Vergangenes Wochenende hatte das Warten für EDM-Fans und Musik-Liebhaber endlich ein Ende: das ELECTRIC LOVE FESTIVAL fand wieder am Salzburgring statt.

(c) Electric Love GmbH & Co.KG

Über 180.000 Besucher waren am Start und feierten als gäbe es kein Morgen. Anders als im Vorjahr spielte auch das Wetter weitestgehend mit und sorgte mit strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen für die besten Voraussetzungen für ein unvergessliches Party-Wochenende.

Weltstars der DJ-Szene wie Dimitri Vegas & Like Mike, Steve Aoki, Timmy Trumpet, Harris & Ford oder Senkrechtstarter James Hype sorgten auf der Mainstage ebenso für ausgelassene Party-Stimmung wie die über 160 Artists auf den 4 weiteren Genre-Bühnen.
Die Hardstyle-Community war begeistert von den Sets von Angerfist, Brennen Heart, Wildstylez, Headhunterz und vielen anderen Hardstyle-Größen auf der HARD DANCE FACTORY-Stage.
Auch die HIP HOP-Fans kamen dieses Jahr mit umjubelten Gigs von Artists wie FINCH oder SKI AGGU voll auf ihre Kosten. Besonders letzterer dominiert seit einigen Wochen die Charts und Partys mit seiner Interpretation von „Friesenjung“, dem Kult-Song von Comedy-Legende Otto Waalkes. Dass es damit eine Alternative zum EDM gab und somit etwas Abwechslung, kam bei den Besuchern extrem gut an. Wie bereits 2022 kam auch der Auftritt von FINCH super an, den sich u.a. Kollegen wie HBZ ansahen. Zu den weiteren Highlights im Club Circus zählten die Gigs von Reinier Zonneveld LIVE, Stella Bossi und Kayzo. Auch Anna Ullrich und die Ostblockschlampen schlugen beim Publikum ein wie eine Bombe.

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Ein besonderes Highlight stellte dieses Jahr der Auftritt der deutschen Techno-Legenden SCOOTER dar, die in neuer Besetzung rund um den Frontman H.P. Baxter die Mainstage zum Beben brachten. Viele Fans generationsübergreifender Altersklassen kamen extra wegen Scooter aus halb Europa angereist, um sich dieses Spektakel nicht entgehen zu lassen.

Auch der langersehnte Gig von HARDWELL, der erstmals nach seiner Schaffenspause wieder in Österreich auftrat, lies keine Wünsche offen. Sein Set war breiter aufgestellt als je zuvor und vereinte verschiedene Musik-Genres auf eine eindrucksvolle Art und Weise.

Zwischen den Gigs hatten die Festival-Besucher die Möglichkeit sich an zahlreichen Getränke- und Imbiss-Ständen zu stärken. Dabei ist besonders die kulinarische Auswahl hervorzuheben, denn die ist größer und umfangreicher als auf den meisten Festivals. Die Activity-Areas boten einen gesunden Kontrast zum Festival-Programm.

Die CLOSING CEREMONY, angeführt vom österreichischen DJ Toby Romeo, besiegelte mit einem riesigen Feuerwerk ein rundum gelungenes Festival-Wochenende.

Wer es dieses Jahr nicht geschafft hat dabei zu sein oder nächstes Jahr wieder am Start sein möchte, kann bereits jetzt die ersten Tickets für das ELECTRIC LOVE 2024 kaufen und an coolen Gewinnspielen teilnehmen: www.electriclove.at

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