MIT DER HARDER.BETTER.FASTER IN DEN TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT – UNSERE REVIEW ZUR 18. AUSGABE

Am vergangenen Wochenende fand die 18. Ausgabe des Harder.Better.Faster Festivals in Lüneburg statt, wir haben uns unter die Gäste gemischt und hier erfahrt ihr wie es uns gefallen hat.

Die Anreise gestaltete sich wie gewohnt einfach, da rund um die Arena einerseits genügend Parkplätze zur Verfügung standen und andererseits durch die kostenfreie Nutzung des ÖPNV auch die Möglichkeit bestand, das Auto gleich ganz stehen zu lassen. An der Arena angekommen, ging der Einlass in die Halle ohne große Wartezeiten. In der Halle erwartete uns neben einer im Vergleich zum Vorjahr deutlich komplexere Stage auch eine zusätzliche Bar im Oberrang, von der aus ihr auch direkt in einen kleinen VIP-Bereich gehen konntet. Diesen konntet man sich im Vorfeld per Mail reservieren.

Da zur aktuellen Jahreszeit auch eine Garderobe nicht zu vernachlässigen ist, wurde diese natürlich auch bei der Harder.Better.Faster angeboten und wir hatten dabei das Gefühl, dass die Wartezeiten nicht zu lang wurden, ohne die Garderobe selbst genutzt zu haben.

Die DJs vom Lineup haben definitiv nicht enttäuscht und wussten, wie sie die Besucher zum feiern bringen können und die Menge hat es richtig gut angenommen, sodass die ganze Nacht durch eine fantastische Stimmung herrschte. Besonders gut finde ich persönlich, dass durch die verschiedenen Genres, die über die Nacht angeboten werden, eigentlich für fast jeden was dabei gewesen ist. Der Trend Richtung Techno ging auch and der HBF nicht vorbei, so dass dieser auch hier regelmäßig eingestreut wurde. Einzig ein Goa-Act hat an dem Abend vielleicht noch gefehlt und wäre meine Anregung für die nächste Ausgabe der Harder.Better.Faster.

Wer feiert, möchte natürlich auch etwas trinken und daher geht der Blick für einen Moment Richtung Bar. Hier wurde euch eigentlich alles angeboten, was auf Festivals so üblich ist. Auch wenn es an den beiden Bars auf der Tanzfläche mal etwas voller wurde, ging es für mein Empfinden trotzdem von der Wartezeit. die Bar im Oberrang habe ich selbst nicht genutzt, hatte aber das Gefühl, dass hier deutlich weniger Andrang, als im Innenraum war.

Die Preise waren hier, im Gegensatz zu anderen Festivals, die wir dieses Jahr besucht haben, absolut in Ordnung. Neu war bei dieser Ausgabe, dass es auch die Möglichkeit gab, sich eine Kleinigkeit zu essen zu kaufen, was ich als wirklich positive Neuerung empfand.

Wie hat es euch gefallen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare und lasst uns an euren Eindrücken teilhaben.

 

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