Joel Corry ist einer der Durchstarter der letzten Zeit. Er begann schon als Teenager mit dem Djing und steht auf dem Bühnen dieser Welt.
Er ist nicht nur Dj, sondern auch Fitnesstrainer und das sieht man. Wir haben ihn getroffen und mit ihm natürlich über Sport und seine Musik gesprochen. Also los geht es mit dem Interview!
Ravepedia: Du bist Dj und Fitnesstrainer, wie kriegst du es hin so fit zu bleiben, erst recht wenn du auf Tour bist?
Joel Corry: Ja, es ist schwer, meine beiden Leidenschaften im Leben, die ich liebe, Fitness und Djing, zu vereinbaren, und deshalb lege ich immer Wert darauf, wenn ich auf Tour bin, immer noch ins Fitnessstudio zu gehen und zu versuchen, meine Leidenschaft aufrechtzuerhalten. Ich esse clean, dass ist manchmal wirklich schwer. Man ist müde und reist viel. und viel reist, aber ich gebe immer mein Bestes. Ich bin vorhin in Budapest ins Fitnessstudio gegangen und morgen gehe ich nach Schottland, gehe dort ins Fitnessstudio, also ich versuche einfach so weiterzumachen.
Ravepedia: Du spielst in vielen verschiedenen Ländern. Ist dir aufgefallen, dass die Menschen in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Musikgeschmäcker haben oder ist das ziemlich gleich?
Joel Corry: Es ist auf der ganzen Welt unterschiedlichen. Ich habe viel in America gespielt und das ist z.B. ganz anders als gestern Abend auf Ibiza. Ich habe das Gefühl, dass man es in Europa etwas härter mag. Ich mag es auch, aber vielleicht bevorzugen sie an manchen Orten definitiv mehr Kommerz, ein bisschen mehr wie Techhouse, aber dann, mögen sie anderen Orten eher wieder Techno. Man muss also einfach die unterschiedlichen Kulturen und das unterschiedliche Publikum verstehen, wenn man als Dj Auftritt. Wohin ich auch gehe, ich lerne ständig und versuche, mein Set zu verbessern.
Ravepedia: Can you describe your music style in three words?
Joel Corry: Absolute fucking bangers.
Ravepedia: Woher nimmst du die Inspiration für deine Musik?
Joel Corry: Ich bin ein Raver. Seit ich 16 Jahre alt bin, gehe ich mit meinen Freunden zu Rates und House-Musikveranstaltungen. Ich hatte schon immer eine große Vorliebe für elektronische Musik und dann habe ich das Gefühl, dass ich einfach versucht habe, meine eigene Formel für meine Produktion zu finden, bei der ich auch irgendwie Emotionen in meine Musik einbringe. Ich mag es, Lieder zu machen, mit denen sich die Leute emotional verbinden. Aber sie lieben es auch zu meinen Tracks auf der Tanzfläche abzugehen. Ich denke, die Kombination dieser Elemente ist der Grund dafür, dass die Leute meiner Musik gerne folgen und sie genießen, weil sie sich emotional mit ihr verbinden, aber es sind auch die Lieder, die sie hören wollen, wenn sie eine Nacht einfach nur Spaß haben wollen.
Ravepedia: Wenn du nur noch einen Musikstil oder einen Artists für den Rest deines Lebens hören könntest, was oder wer wäre das?
Joel Corry: That would be Ed Sheeran. I love his music.
Ravepedia: Mit welchem Artists würdest du gern mal ein Kollaboration machen?
Joel Corry: Ja das wäre definitiv Ed Sheeran. Ich hoffe eines Tages wird das wahr. Wir haben uns bereits getroffen, wir mögen uns. Schauen wir mal was die Zukunft bringt.
Ravepedia: Wann kommt dein nächster Track raus?
Joel Corry: Ich habe grade den Track „Desire“* mit Icona Pop released. Hört mal rein!
Ravepedia: Wo können dich deine Fans demnächst live sehen?
Joel Corry: Ich habe eine Residenz auf Ibiza. Ich spiele dort jeden Mittwoch, also falls jemand auf Ibiza ist und Bock hat kommt vorbei.
Ravepedia: Was war der beste Moment in deiner Karriere bis jetzt?
Joel Corry: In den letzten Jahren gab es viele Höhepunkte, aber ich habe eine Platte namens „Head and Heart“* mit MNEK, die auf Platz eins landete. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals eine Nummer-eins-Single haben würde. Ich denke, das ist der besondere Moment meines Lebens. Und wenn ich zurückblicke, wird es für mich immer etwas ganz Besonderes sein.
Ravepedia: Hast du noch eine Message für deine deutschen Fans?
Joel Corry: Ja natürlich. Ich liebe Deutschland und bin jetzt schon ein paar Mal dort, und jedes Mal, wenn ich komme, habe ich den besten Trip aller Zeiten. Und ich schätze die Unterstützung von allen dort sehr. Ich kann es kaum erwarten, bis ich zurückkomme. Also ja, ich sende nur meine Lieben und vielen Dank für die Unterstützung.
Vielen Dank an Joel Corry für das Interview!
Wir haben ihn übrigens beim Balaton Sound Festival getroffen. Falls ihr dort noch nicht wart, dann checkt gern mal unserne Nachbericht vom Balaton Sound 2023 aus.
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