Wie waren unsere Eindrücke und Erlebnisse vom Fairground Festival in Hannover?

Nachdem das Fairground Festival eigentlich schon 2020 hätte stattfinden sollen, feierte es nun am vergangenen Wochenende in den Messehallen 2 und 3 in Hannover seine Premiere und eine musikalische Vielfalt von Techno, über Tech-House, Psytrance bis zum Hardstyle auf insgesamt drei Bühnen für jeden etwas dabei.

Doch der Reihe nach:

Die Anreise zu den Messehallen gestaltete sich wirklich easy und war super organisiert, sodass es zu keinen Staus kam und man nur wenige Meter vom Eingang sein Auto abstellen konnte. Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen wollte, hatte auch hier eine Station direkt vor dem Eingang. Beim Einlass, so hatte ich das Gefühl lief alles gut koordiniert ab und es kam zu keinen größeren Wartezeiten.

Erstmal in der Halle angekommen, gab es eine Möglichkeit größere Taschen an einer Garderobe abzugeben, Jacken hingegen mussten an einer Extragarderobe zwischen den Hallen 2 und 3 abgegeben werden. Generell fand ich persönlich den Standort für die Jackenabgabe eher unglücklich gewählt, da man gerade bei den eisigen Temperaturen doch eine Zeit anstehen musste.

Die Jacken abgegeben, ging es für mich ab in die Halle der Mainstage meinen Chip für das mittlerweile gut bekannte Chashless Payment aufladen, hier kam es vor allem zum Beginn zu doch sehr langen Schlangen, sodass ich es bevorzugte, mich erstmal unter die Menge zu Mischen und den Auftritt von Charlotte de Witte zu feiern. Zu späterer Stunde ging es dann aber auch an den Topup Stations sehr schnell.

Aber jetzt war nun wirklich alles erledigt und das Lineup enttäuschte wirklich nicht. Von der ersten Minute an wusste das Festival im Zusammenspiel Künstler und Bühne mit eindrucksvollem Licht- und Lasereffekten zu überzeugen. Vor allem die über den Köpfen angebrachten, beweglichen Elemente sorgten immer wieder für geniale Visualisierungen. Die Djs hielten wirklich, was man sich von Ihnen erhofft hat und gerade die Legende Paul Kalkbrenner mit seinem unverwechselbaren Sound erleben zu dürfen, war für mich ein absolutes Highlight.

Doch auch neben den Künstlern bot das Festival einige Möglichkeiten. So hattet ihr die Möglichkeit neben der Mainstage eine Runde Beerpong zu spielen oder im Merchandise fündig zu werden. Außerdem gab es bei dem Festival neben einer normalen VIP Area auch die Ultra VIP Area mit eigenen Lounges.

Wer viel feiert, muss natürlich auch essen und trinken und das Preisniveau war hier im typischen Rahmen für Festivals, wobei die Essenspreise noch recht normal waren. Alles in allem auf jeden Fall so, dass man sich nicht beschweren konnte, da habe ich auch schon andere Preise erlebt.

Wie fällt nun mein Fazit aus?

Das Fairground Festival war ein rundum gelungenes Festival mit vielleicht kleinen Stellschrauben, an denen noch gedreht werden muss (Standort Garderobe, TopUp-Stations), aber davon abgesehen wusste es mit starkem Lineup und klasse Bühnenbildern zu überzeugen. Von mir gibt es einen Daumen hoch und eine klare Empfehlung, dass es sich definitiv lohnt, auf dieses Festival zu gehen.

Ein großer Dank geht raus an das Team des Fairground Festival, dass es noch so spontan geklappt hat, dass wir euch besuchen konnten. Wir sehen uns definitiv im nächsten Jahr wieder!

https://fairground-festival.de/

LÄSTIGES PIEPEN AUF DEM OHREN? ANGST VOR TINNITUS? ABER OHRSTÖPSEL SIND SOO HÄSSLICH?

(c) Amazon

Dann kennst du die Loop Earplugs noch nicht, wir haben sie bereits beim Tomorrowland Festival getestet und sind begeistert!

tolle Optik und super Dämpfung ohne das man Soundverlust hat.

leichtes entfernen aus den Ohren, dank des Loops

verschiedene Designs, dass perfekte Accessoire für dein nächstes Event

Lieferung mit Aufbewahrungsbox

JETZT BEI AMAZON ANSEHEN*