This was the Insanity Inside – Into the Madness you rocked

Am vergangenen Samstag machten wir uns auf den Weg zu einem der letzten Outdoor Festivals im Jahr 2024 in den Seepark nach Zülpich. Unsere Eindrücke wollen wir im folgenden Review mit euch teilen.

Es war die 3. Ausgabe des Into the Madness Festivals. Zum 1. Mal gab es für die Besucher die Möglichkeit, das Festival über zwei Tage und 2 Nächte inkl. Camping in vollen Zügen zu erleben, bevor sich das Partyleben dann über den Winter hinweg wieder auf Indoor Events beschränken wird.

Die Location Seepark Zülpich ist wie gemacht für ein Sommer Festival. Der Food Court und eine der vier Stages „The Dunes“, der Beach Stage waren direkt am Wasser und im Sand angelegt. Beim Feiern zu den Harderstyles konnte man also wörtlich den Sand unter den Füßen spüren und sich im Schatten der Palmen eine Auszeit gönnen. Bei dauerhaften 30 Grad und Sonne war dies auch die Idee einiger Festivalbesucher. Die riesige Raw Stage, die während der Sets von Dual Damage und The Straikerz, „packed to the max“ waren, aber auch die familiäre Core Stage, auf der u.a. Dimitri K, N Vitral und Gezellige Uptempo auftraten, waren in einem Zelt untergebracht. Trotz der hohen außen Temperaturen, ließ es sich dort gut aushalten.

Für Anthem Creator Dion Mons aka Devin Wild war es ein sehr besonderer Tag. Er gab nicht nur sein Debüt auf der Mainstage vom Into the Madness Festival und produzierte das Anthem für die Ausgabe „The Insanity Inside“, nein. Er brachte seine Live Show „The Innergame“, mit neuer Musik und Collabs wie Antidote mit Phuture Noise und Into Space mit Sefa, … , allen Visuals und seinem Outfit mit sich, welche diesen Liveact so einzigartig machen.

Aber auch sonst gab es an diesem Wochenende viele wilde Sets zu erleben. Insgesamt gab es mehr als 55 Acts auf 4 Stages, davon 5 b2b Sets und 4 exklusive Live Shows.

Für alle vier Areas (Mainstage, Core Stage, Raw Stage, The Dunes) hatte Musical Madness viele deutsche und niederländische aber auch internationale Top-Artisten gebucht. So traten an beiden Festivaltagen Dj’s wie D-sturb mit seiner letzten „Through my Veins“ Show, Da Tweekaz, Sub Zero Project, Rooler uvm. auf. Ebenfalls ist herauszuheben, dass der Sound perfekt auf die jeweilige Area abgestimmt, sowie das Bühnendesign auf allen vier Stages einzigartig und detailreich war. Wir lieben die Liebe zum Detail.

Zuletzt ist noch besonders anzumerken, dass der gesamte Festivalterrein durchgehend gesäubert wurde (seien es Tische, die Wiesen oder die Toiletten. Durch das Becherpfand System waren ebenfalls die Tanzflächen der Stages frei von sämtlichem Müll.

Über eine neue Ausgabe des Into the Madness Festivals ist bisher noch nichts bekannt. So wie wir Musical Madness aber kennen, dürfte man sich bereits jetzt auf bigger & better freuen. Sobald es Neuigkeiten gibt, erfahrt ihr auf unseren Kanälen als Erste davon.

Jetzt bekommen die Sparfüchse unter euch noch einen Tipp von uns. Bucht euer Parkticket immer vorab online, so spart ihr euch in der Regel immer min. 10€.

Infos zu weiteren Events von Musical Madness und latest News findest du unter https://www.musical-madness.de/